Heutzutage ist die Ratsarbeit zumeist digital und damit überall verfügbar, komfortabel sowie sicher. Das war jedoch nicht immer so.
In den vergangenen 20 Jahren haben sich umfangreiche Veränderungen im Bereich der Informationssysteme für den Sitzungsdienst ergeben. 1998 tauchten dann erste Lösungen am Markt auf, die eine dynamische Informationsbereitstellung über das Internet ermöglichten.
Mittlerweile sind die Anwendungen so komfortabel, dass sie im Hintergrund alle relevanten Informationen an den Arbeitsplatz transportieren und automatisch über Veränderungen informieren. Bei vielen Verwaltungen werden Haushaltspläne nur noch digital bereitgestellt, mobile Endgeräte sowie Apps eingesetzt.
Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht: http://bit.ly/QEqzGy
(Quelle: Kommune21, Ausgabe 9/2012)
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