Donnerstag, 18. Mai 2017

Der Aufsichtsrat wird digital mit Session und Mandatos von SOMACOS












Gremien in Kreditinstituten mussten bisher Berge von Papier austauschen. Moderne Tools organisieren die Arbeit von Vorständen und Kontrollorganen effizienter, kostengünstiger und trotzdem rechtlich sauber. Die rechtlichen Anforderungen an die Gremienarbeit von Banken und Sparkassen sind in den vergangenen Jahren ständig gestiegen. Ohne digitale Lösung müssen Kreditinstitute zigtausende Kopien anfertigen und zahllose Boten auf den Weg schicken, die die Unterlagen verteilen.

Die Nord LB arbeitet seit rund zehn Jahren mit der IT-Lösung Session von SOMACOS. Kai Tüting vom Vorstandsstab in Hannover lobt die Möglichkeiten, Dokumente auf spezielle Wünsche und Anforderungen hin ausgeben zu lassen. Auch die Investitionsbank Berlin (IBB) setzt Session ein. Für das Vorstandssekretariat habe sich damit seit 2006 die Bearbeitungszeit für die Vor- und Nachbereitung von Gremiensitzungen erheblich verringert. Weitere Vorteile sind u. a. die Revisionssicherheit von Sitzungen, Beschlussvorlagen, Protokollen und weiteren Dokumenten sowie die Möglichkeit umfangreicher Recherchen.

Die Berliner Volksbank, die sich 2009 für SOMACOS entschieden hat, verwendet für die Sitzungsvorbereitung und –durchführung Session und für den elektronischen Versand der Unterlagen an die Aufsichtsräte Mandatos und die Mandatos iPad App. Dafür schaffte die Berliner Volksbank mobile Endgeräte an. Mit dem mobilen Informationsdienst können die Vorstandsmitglieder ihre Sitzungsunterlagen unterwegs verschlüsselt abrufen, recherchieren, kommentieren und auf mobilen Endgeräten ablegen.

Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht aus der aktuellen Ausgabe des Bankmagazins.
(Quelle: Bankmagazin, Ausgabe 5/ 2017)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen